Ein Schloss kommt aus dem Handy-Bildschirm.

Egal, ob Weltreise oder Wochenend-Städtetrip: wer reist wird schnell feststellen, dass unterwegs viele Probleme anfallen, die wir Zuhause nicht haben, z.B. kein Wlan für die Navigation zu einem fremden Ort, Umrechnung von Währungen, imperiales Maßsystem oder keine Tankstelle auf 200 Kilometern im australischen Outback. Die Lösung heißt ganz einfach Reise-Apps! Diese vereinfachen nicht nur das Reisen, sondern auch das Leben generell, denn wir können einige Apps, die ich im Folgenden vorstellen werde, auch sehr gut Zuhause in Deutschland benutzen. Bevor wir Essen gehen oder ein Hostel für den nächsten Städtetrip buchen, schauen wir uns doch gerne mal ehrliche Bewertungen an, oder nicht? Und wenn wir irgendwo in Asien oder Afrika unterwegs sind, können wir auch nicht alle Sprachen sprechen… Ich habe für hoffentlich jedes Problem eine passende App gefunden. Hier kommt sie, meine Favoritenliste der besten Reise-Apps!

1. Maps.me

Maps.me ist eine einzigartige Offline-Map als Ersatz für Google Maps. Da es sich insbesondere bei Kurzreisen weder lohnt eine länderspezifische Sim-Karte kaufen, noch ständig im öffentlichen Wlan zu sitzen, ist eine Offline-Map wirklich die beste und cleverste Lösung. Einfach die App im Playstore inklusive gewünschter Länder-Maps downloaden und los geht’s! Lieblingsorte markieren, Standorte setzen, Entfernungen berechnen oder eine Navigation von A nach B starten – kein Problem. Maps.me hat mich z.B. in Bangkok so gut navigiert, dass ich mich dort schon bei meinem zweiten Besuch ohne jegliche Navigation zurechtfinden konnte. Die App hat mir auch in Indien geholfen, wo oftmals weder Straßennamen noch andere Anhaltspunkte im Chaos existieren…

Hier geht’s zum Maps.me Download.

2. Google Offline Übersetzer

Ich erinnere mich noch sehr gut an meine zwei Monate in China: in dem der westlichen Welt abgeschotteten Land spricht kaum jemand Englisch. Selbst in Peking war es teilweise schwer, Essen zu bestellen oder Wasser zu kaufen, was ich mir vor der Reise kaum vorstellen konnte. Immerhin ist China eine Weltmacht und teils weiter entwickelt und besser gebildet als wir in Europa – doch Englisch ist einfach nicht drin. Auf meiner Reise von Nord- nach Südchina war ich ebenfalls in vielen dörflichen Gegenden, wo ich mich leider auch nicht auf die sonst üblichen Essensbilder in Restaurants oder auf die Sprache Mensch verlassen konnte. Da in China selbst Körpersprache anders funktioniert, war ich schlussendlich verloren im Dschungel der Schriftzeichen und hätte mich ohne meinen Google Offline Übersetzer nicht verständlich machen können. Vor allem für mich als Vegetarierin ist es schwierig, ohne Sprachkenntnisse Essen zu bestellen, da die Chinesen mit jeder Mahlzeit Tiere zu sich nehmen. Der Übersetzer, der da Abhilfe schafft, funktioniert – wie der Name schon sagt – offline und ist nach Installation auch im Land der Internetzensur uneingeschränkt verfügbar. Lade Dir vor Deiner Reise einfach die App mit gewünschten Sprachen herunter und vor Ort kannst Du sowohl das Wort anzeigen, als auch abspielen lassen.

Klicke, um zum Play Store zu gelangen.

Der Sommerpalast in Peking 2016.Ein Arbeitsort in China für den Google Offline Übersetzer: der kaiserliche Sommerpalast in Peking.

3. Einheitenumwandler

Fremde Währungen sind immer so eine Sache: ich vergesse dauernd, wie viel südafrikanische Rand ein Euro sind oder wie viele Euro zehn Australien-Dollar und kann das unterwegs ohne Wlan auch schlecht nachgucken. Selbst wenn ich über ein Datenvolumen verfüge, ist es super nervig, ständig alles bei Google eingeben zu müssen… Das Ende vom Lied: ich weiß nicht, wie viel die Dinge wirklich kosten und verliere die Kontrolle über meine Finanzen; vor allem, wenn ich im Zuge einer Weltreise jeden Monat das Land wechsle. Ich habe lange nach einer App gesucht, die frei von Ads ist und mir alles umrechnet, was ich gerade brauchen könnte. Da fand ich den Einheitenumwandler, der nicht nur sämtliche Weltwährungen umrechnen kann, sondern auch eigentlich alles andere, was es gibt: Zeitzonen, Speicherplatz oder Frequenzen. Der Umrechnung sind keine Grenzen gesetzt! Fahrenheit in Celsius oder Gallonen in Liter für Roadtrips durch Amerika oder auch Meilen in Kilometer, sowie Inch in Zentimeter oder Foot in Meter, alles ist dabei. Gerade für meine Zeit hier in London waren die letzten beiden Punkte unabdingbar, wobei ich immer noch am metrischen System hänge. Mit imperialen Maßsystemen kann ich einfach nichts anfangen!

Downloade den Einheitenumwandler mit einem Klick.

4. TripAdvisor

Kommen wir nun zu den Apps, für die definitiv eine Internetverbindung benötigt wird. Eine davon ist TripAdvisor, ohne die ich nach unangenehmen Überraschungen in Hostels und Restaurants nicht mehr reise. TripAdvisor ist eine der klassischen Reise-Apps, über die fast jeder ohnehin schon verfügt – nicht ohne Grund. Bevor ich mich in Gästehäuser oder Hostels einmiete, schaue ich mir seit einiger Zeit immer erst einmal die Bewertungen auf TripAdvisor an, denn hier finde ich auch unschöne Wahrheiten, die es zu ergründen gilt. So spare ich mir Zeit, Geld und Nerven, wenn die Unterkunft ein Dreckloch ist, denn das steht im Normalfall schon dort, bevor ich buche. Ebenfalls hilfreich für geplante Besuche von Restaurants, Massagezentren, Yogastudios oder eigentlich allen öffentlichen Einrichtungen, für die Geld ausgegeben werden soll. Das Gute an der App ist, dass sie wirklich verlässlich ist: schreiben 500 Leute, dass eine Lokation geil ist, ist sie das meistens auch. Genial!

Ja, will ich auch haben!

Die Londoner Tower Bridge 2017.Ein Besuch bei der Londoner Tower Bridge lohnt sich, doch was ist mit dem London Eye? TripAdvisor weiß Rat.

5. AirBnB

Genug von schäbigen Hostels rund um den Globus und Bock auf ein bisschen mehr Heimtflair? Da kommt AirBnB doch gerade wie gerufen! Die 2008 in Amerika gegründete Internetplattform vermittelt Privatzimmer bei echten Menschen in ihren echten Wohnungen, die weitaus schicker eingerichtet sind als die meisten Hostels, Privatsphäre bieten und günstiger sind als Hotels. Ich persönlich habe nur gute Erfahrungen mit AirBnB gemacht und schaue seit ich die App entdeckt habe immer wieder rein, bevor ich eine Buchung vornehme. Es ist gut zu wissen, dass ich nun drei Anlaufstellen habe: Hostels, Gästehäuser und AirBnB. Enttäuschungen kann ich so im Vorfeld vermeiden.

Bock auf AirBnB? Klick hier!

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6. Agoda

Als Alternative zu AirBnB und Hostelworld nutze ich in Asien ausschließlich das 2005 in Singapur gegründete Agoda, da diese Plattform für Asien die günstigste Alternative darstellt. Jegliche Gästehäuser und Hostels, die ich via Agoda gefunden habe, waren auf allen (!) anderen Plattformen deutlich teurer. Warum also nicht einfach noch Agoda dazu installieren und sparen? In Asien läuft praktisch nichts ohne diese App, denn diese ist dort bekannt wie ein bunter Hund – bei uns eher weniger. Ich habe Agoda auch nur durch Zufall entdeckt, als ich partout kein günstiges Hostel für Bangkok finden konnte, was sich dann aber zum Glück erledigt hatte.

Downloade Agoda hier.

Der Strand in Goa 2013.Die perfekte App für günstige Strand-Bungalows in Goa, Indien ist eindeutig Agoda.

7. Hostelworld / Hostels.com

Da die Agoda App praktisch gar nicht in der westlichen Welt genutzt wird, greift für Reisen innerhalb Europas, Australiens oder den USA definitiv die Hostelworld-App. Leider haben die Preise hier, nachdem die App große Bekanntheit erlangte, ziemlich angezogen, jedoch finden sich hier immer noch wirklich gute Schnäppchen rund um den Globus. Mit einigen Filtern kann eingestellt werden, welche Ausstattung, Preis und Lage die Unterkunft haben soll und meistens ist die Suche dann doch von Erfolg gekrönt.

Alternative: die Seite www.hostels.com verfügt zwar über keine App, ist aber immer eine gute Alternative für Zeiten, in denen Hostelworld zu teuer oder unadäquat erscheint. Ich habe dort immer eine Alternative und manchmal auch ein Schnäppchen gefunden, welches auf Hostelworld deutlich teurer war.

Mega! Ich mag Hostelworld haben!

8. Uber

Uber ist ein Taxidienst mit privaten Fahrern, die Leute mit ihren eigenen Autos durch die Gegend kutschieren. 2009 in Amerika gegründet, steht das Unternehmen dem Gedanken der Share Economy nahe. Die Sharing Economy fokussiert sich darauf, dass Menschen nicht mehr alles besitzen sollen, wohl aber teilen wollen – eine super Idee an und für sich! Leider ist Deutschland hier mal wieder der Spielverderber: 2015 wurde Uber mit der Begründung, dass die Fahrer keine Lizenz haben, verboten. Da Uber jedoch in so gut wie jedem anderen Land der Erde existiert, ist das Problem zumindest auf Reisen gelöst. Wer kein teures Taxi nehmen, aber auch nicht auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen will, der nimmt einfach einen Uber. Die App zeigt an, welche Fahrer in der Nähe sind, und diese können mit dem Fahrtziel angerufen oder benachrichtigt werden, sodass sie in weniger als fünf Minuten (!) vor der Haustür stehen. Ich habe Uber immer mit meinen indischen Freunden in Singapur benutzt und bin begeistert. U(e)berpünktlich, supernette und ungestresste Fahrer und das alles für etwa ein Drittel des normalen Taxipreises. Unverzichtbar!

Zeige mir meine U(e)bermöglichkeiten!

Der Merlion vor der Singapur Skyline 2016.Chillig und günstig: mit dem Uber zum Merlion-Löwen, dem Wahrzeichen Singapurs, düsen.

9. Wikicamps für Australien, Neuseeland, Kanada und die USA

Die meisten Backpacker, die sich für ein Jahr Work and Travel in Australien, Neuseeland oder Kanada, sowie einen Roadtrip durch die USA entscheiden, leben für eine sehr lange Zeit in ihren Vans oder Autos. Kein Wunder, sind die Lebenshaltungskosten am Ende der Welt auch die Höchsten überhaupt, die nur von New York City oder Japan überstiegen werden können. Auch ich habe in Australien zu 90% in fahrenden Unterkünften gewohnt und werde dies auch in Neuseeland fortführen. Damit die Gratis-Camping- oder Stellplätze, die meist außerhalb der Städte und etwas versteckter liegen, auch gefunden werden können, gibt es die geniale App Wikicamps, die mir schon oft den Hals gerettet hat. Nach 30 kostenfreien Tagen, kostet die App im PlayStore mit einem einmaligen Download etwa sechs Euro. Die App ist darüber hinaus sehr zuverlässig und bringt einen auch wirklich zu Gratis-Schlafplätzen außerhalb der Städte, in denen für Übernachten in Autos oftmals ein saftiges Bußgeld fällig wird. Wenn schon Roadtrip, dann möchte ich auch in Ruhe schlafen. Die App bietet darüber hinaus jegliche Arten von Schlafplätzen an: Stellplätze, freie Campingplätze oder bezahlbare Caravan-Parks; und zeigt außerdem die Konditionen vor Ort an; wie etwa, ob eine Dusche oder eine Toilette verfügbar ist.

Wähle Dein Wunschland im Play Store aus.

10. Fuel Map für Australien

Ebenfalls sehr praktisch für den Roadtrip durch Australien ist die Fuel Map App, die die nächstgelegenen Tankstellen einzeichnet. Gerade auf langen Strecken im Outback oder weit ab vom Schuss (was in Australien praktisch schon einige Kilometer hinter der nächsten Großstadt ist) finden sich oftmals keine näheren Hinweise auf Tankstellen mehr. Um auf Nummer sicher zu gehen, ist ein voller Tank beim Start, sowie ein Extra-Benzinkanister und diese App unabdingbar. Wenn die Straßenschilder so rar werden wie Häuser, ist es in Australien sehr sicher, dass auf über Hundert Kilometern keine Tankstelle mehr kommen wird. Um zu vermeiden, dass der Motor ausgeht und Du mitten im Nirgendwo strandest (was in Australien wirklich beängstigend sein kann), kannst Du diese App nutzen und Dich informieren. Mein Roadtrip-Buddy und ich sind damit einmal einer Katastrophe entkommen: wir hatten erst einige Tage auf den Straßen von Oz gelernt, dass selbst Tankstellen manchmal um 20.00Uhr zu machen, sodass wir mit der App zur nächsten (geschlossenen) Tankstelle vorgefahren sind, wo wir bis 6.00 Uhr übernachten mussten, um zu tanken und weiterzufahren. Ein Glück: auf dem am nächsten Tag fortgesetzten Weg stellten wir fest, dass es über 80 Kilometer zur nächsten Tanke gewesen waren. Das hätten wir mit dem leeren Tank nicht mehr gepackt!

Hier geht’s zur Fuel Map App!

Jacqui steht im Outback von Australien.Mit der Fuel Map den ganzen Tag durchs Outback düsen und sich nur um die Schönheit der Einöde kümmern.

11. VPN gegen Internetzensur

Die letzte App, die ich Dir vorstellen möchte, ist eine App gegen Internetzensur, die hervorragend in Ländern wie China oder auch Thailand und den USA funktioniert. VPN bedeutet Virtual Private Network und ermöglicht es Dir, Dich in einen Server eines anderen Landes einzuwählen und so die Internetzensur zu umgehen. Westliche Internetseiten wie Facebook, Instagram oder auch Google funktionieren so auch in China, da die staatliche Kontrolle umgangen wird. Ein positiver Nebeneffekt: die Verbindung ist verschlüsselt und anonym, was das Surfen doppelt sicher macht. Außerdem hast Du mit einer VPN-Verbindung plötzlich wieder alle Zugänge zu von der GEMA gesperrten Musiktiteln und kannst lässig Youtube rauf und runter hören.

Downloade die VPN-App.

Extra: meine speziellen Reise-Apps

Ich habe insbesondere drei weitere Reise-Apps entdeckt, die meinen persönlichen Vorlieben entsprechen und die ich auch auf Reisen nutze. Auch, wenn Du vielleicht kein Fan von den unten genannten Dingen bist, möchte ich Dir meine Lieblinge nicht vorenthalten!

Bandsintown

Diese App zeigt Dir an, ob Deine Lieblingsband gerade in der Nähe spielt. Vielleicht bist Du ja gerade in den Staaten und kannst endlich die Band sehen, die nie nach Europa kommt? Oder Du kannst Deine Lieblingsband mehr als einmal sehen, weil Du zufällig in derselben Stadt bist wie sie? Da der Standort beliebig verändert werden kann, werden Dir Deine Favoriten immer in der Nähe angezeigt. Finde ich nicht nur praktisch, sondern megageil!

Yeah! Zeige mir Bandsintown!

DJs statt Bands?

Wer eher auf DJs als auf Bands steht, für den ist eher die Website Resident Advisor geeignet, die je nach Stadt oder Lieblingskünstler Partys anzeigt.

www.residentadvisor.net

Die wunderschöne Copacabana in Rio 2013.Mit der Happy Cow App doch noch Veggie-Food im fleischlastigen Brasilien finden. Genial!

Abinskino

Ich habe besonders auf Reisen in günstigen Ländern oft Bock auf Kino, da ich mir Kino in Deutschland nicht mehr leisten konnte und wollte, weil es einerseits viel zu teuer und zweitens direkt via Stream online verfügbar war. Wenn ich dann aber in Thailand, Kambodscha oder in Brasilien bin, wo Kino viel, viel günstiger und Filme auch immer auf Englisch verfügbar sind, habe ich wieder richtig Bock wie damals mit 12, als selbst mein winziges D-Mark Taschengeld noch für das Filmtheater reichte. Damit ich weiß, was gerade kinomäßig abgeht, klicke ich mich durch die Abinskino App, die zwar für den deutschsprachigen Raum bestimmt ist, mir aber trotzdem eine Übersicht bieten kann, auf die ich über die Kinoseiten des jeweiligen Landes manchmal nicht zugreifen kann. Vor allem nicht, wenn die Kinoseite nur auf kambodschanisch geschrieben oder gar nicht verfügbar ist.

Klingt gut! Ich will die Kino App.

Meditationsmusik und Naturklänge

Da ich gern meditiere, habe ich ewig damit verbracht, eine gute Meditations-App zu finden, die nicht jeden Monat Geld kostet. Und weil das eher schwierig war, habe ich mich für die Meditation Sounds entschieden, die ich zufällig beim Stöbern im Play Store gefunden habe. Die Meditation Sounds gibt es auch mit Regen- oder Waldgeräuschen. Für mich als absoluten Regen-Fan habe ich mir dazu auch die Regengeräusche heruntergeladen, die ich wirklich mega entspannend und romantisch finde. Absolut empfehlenswert für alle, die chillen möchten!

Ja, lass mich abschalten. Und hier geht’s zu Naturgeräuschen und Regengeräuschen.

Im Zug nach Kandy auf Sri Lanka 2016.Abschalten wie auf Sri Lanka: geht auch mit den Meditationsklängen, Regen- und Naturgeräuschen.

Happy Cow

Happy Cow ist eine App für alle Vegetarier*innen und Veganer*innen, die bereits vor 18 Jahren in den USA gegründet wurde, als wir in Europa noch kaum etwas mit alternativen Essgewohnheiten zu tun hatten. Sie ist dafür zuständig, vegetarische und vegane Restaurants und Shops rund um den Globus zu finden. Solltest Du also mal in einem Ort sein, der nicht auf den ersten Blick viele vegetarische oder vegane Restaurants bereit hält, oder nach einem bestimmten Laden oder Supermarkt suchen, kannst Du auf die App zugreifen, die Dich je nach Wunsch zum Ziel bringt. Ich liebe die Happy Cow App!

Hier geht’s zur Happy Cow App.

 

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Hinweis: Das Titelbild stammt von Pixabay.

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