Am 16. Januar 2019 konnte ich mir endlich einen weiteren Reisetraum meiner Kindheit erfüllen: ein Besuch in Machu Picchu, der berühmtesten Inkastätte der Welt. Und weil mein Traum so ewig alt war, war das Gefühl, live und wahrhaftig auf die Ruinen zu blicken, einer der energetischsten, aufregendsten und schönsten Momente meines Lebens – ungeachtet davon, wie viel ich zuvor schon bereist und gesehen habe. Machu Picchu ist die am besten erhaltene Inkastadt in ganz Peru und stammt aus dem 15. Jahrhundert. Die Ruinen liegen auf etwa 2430 Metern Höhe in den Anden auf einem Bergrücken zwischen den Bergen Wayana Picchu und Montana in der Nähe der Stadt Cusco im Süden Perus. Machu Picchu gehört neben dem Taj Mahal in Indien, dem Kolosseum in Italien, dem Cristo Redentor in Brasilien, der Felsenstadt Petra in Jordanien, der Chinesischen Mauer und den Maya-Ruinen in Mexiko zu den sieben Weltwundern der Moderne, die wohl auf jeder Bucketlist der Reisenden stehen dürfte. Wie dieses Lebenshighlight sich für mich angefühlt hat und wie Du Deinen Besuch planen kannst, erfährst Du hier!

Die Geschichte von Machu Picchu

Der Bau Machu Picchus wurde Theorien zufolge um das Jahr 1450 vom Inka-Herrscher Pachacútec Yupanqui erbaut, welcher von 1438 bis 1471 regierte. Die Stadt umfasste 216 Bauten aus Stein, welche auf Terrassen gelegen waren und mit einem System von Treppen miteinander verbunden waren. Es wird davon ausgegangen, dass zur Blütezeit etwa 1000 Menschen in Machu Picchu lebten. Der Name der Stadt bedeutet übrigens Alter Gipfel und wurde nach einem der nahegelegenen Berggipfel ausgewählt. Der ursprüngliche Name ist unbekannt. Da es keine Aufzeichnungen und Überlieferungen gibt, kann bis heute nur angenommen werden, warum die Stadt hoch in den Anden errichtet wurde. Eine Theorie ist, dass es sich um eine königlich-religiöse Zufluchtsstätte der Inka handelte, die nach Ausbruch eines Bürgerkrieges nicht mehr vom König besucht worden sein und somit aufgegeben worden sein soll.

Machu Picchu wurde offiziell im Jahr 1911 wiederentdeckt, doch gab es zuvor schon verschiedene Menschen, die mit der Ruinenstadt in Kontakt gekommen waren: bereits im 17. Jahrhundert gab es Hinweise darauf, dass auf dem Gebiet von Machu Picchu verschiedene Volksstämme lebten, die leider ziemlich bald ausstarben. Auch ist bekannt, dass der Augustinerorden im 17. Jahrhundert das Gebiet pachtete, doch wussten sie nichts über die Ruinen. Um das Jahr 1867 wurde Machu Picchu schließlich von einem Deutschen namens Augusto Berns entdeckt, dessen Firma Rechte zum Goldschürfen in diesem Gebiet besaß. Verschiedene Entdeckungsreisenden waren sich durch Karten und sorgfältige Recherche ganz sicher, dass es die Inkastadt geben würde, doch leider scheiterten sie alle an einer offiziellen Entdeckung, was verschiedene Ursachen wie Unwetter oder Erdrutsche in dem schwer zugänglichen Gebiet hatte. So wurden die Ruinen erst am 24. Juli 2011 offiziell von einer Expedition der Yale Universität in den USA unter der Leitung Hiram Binghams wiederentdeckt, was jedoch eher einem Zufall gleichkam: Bingham suchte eigentlich die geheimnisvolle Inkastadt Vilcabamba und verwechselte diese mit Machu Picchu. Vilcabamba selbst wurde erst in den 1960er Jahren mit aufwendigen Flügen über den Anden entdeckt. Bingham legte Machu Picchu von 1912 bis 1913 frei und veröffentlichte 1915 ein Buch über die Erforschung der geheimnisvollen Stadt, welche ihn und die Ruinenstätte selbst schlussendlich weltberühmt machten.

Endlich angekommen: Aguas Calientes ist ein kleines Dorf.
Imposant, aber überteuert: der Zug von Cusco nach Aguas Calientes.

Das Abenteuer Machu Picchu beginnt

Bereits morgens um 6:00 Uhr springen meine gute Freundin und ich aufgeregt aus den Federn, denn heute ist der große Tag gekommen! Damit wir Machu Picchu auch genießen können, gibt es erstmal ein riesiges Frühstück, dann ziehen wir die feinsten Sachen an und legen großzügiges Make-Up auf. Dieser Tag wird schließlich in unsere Lebensgeschichte eingehen! Nach dem Frühstück geht es direkt raus zum Shuttlebus, wo sich schon eine riesige Schlange gebildet hat – und das morgens um 7:00 Uhr. Alle Leute sind aufgeregt, lachen laut, quasseln durcheinander und sogar ältere Erwachsene kommen mir vor, als seien sie eine Horde aufgedrehter Kinder. Alle sind fröhlich und freuen sich, an diesem kühlen Sommermorgen endlich Machu Picchu sehen zu dürfen. Gott, ich würde vor Freude am liebsten losweinen! Wir folgen der Schlange zu ihrem Ende und stellen fest, dass wir erst noch Bustickets erwerben müssen – also wieder in die nächste Schlange einreihen. Während meine Freundin Katrin wartet, hole ich derweil noch vegetarische Sandwiches, die Du im Übrigen ganz hinten in der Ecke des Marktes finden kannst, wo eine liebe Frau sie Dir frisch zubereitet. Denn vegetarische Sandwiches gibt es nur auf Anfrage!

Nachdem wir das Oneway-Ticket für ganze zwölf US-Dollar gekauft haben, ist die lange Menschenschlange vor den Bussen schon weg, sodass wir direkt in den nächsten Shuttlebus einsteigen können. Dieser braucht für die ein paar Kilometer lange Serpentinenstraße schon länger, als ich vermutet habe. Ich finde, dass sich das Ticket bergauf definitiv lohnt, denn sonst kommst Du schon total fertig oben an und musst dann immer noch wandern… Nur das Ticket bergab haben wir uns gespart, denn noch vermuten wir, dass Laufen uns später nichts ausmachen wird. Nach 20 Minuten sind Katrin und ich dann endlich am Eingangstor von Machu Picchu angekommen, welches mit Restaurants, Souvenir-Shops und einer riesigen Menschenmenge auf uns wartet. Hier tummeln sich Reisende aus aller Welt und Tourguides, die jede Sprache sprechen: von Französisch über Deutsch bis hin zu Chinesisch ist alles dabei! Ich habe nun wirklich keine Entschuldigung mehr dafür, meine geplante Hindi-Klasse aufzuschieben. Wir genehmigen uns noch eine kleine Sandwichpause, da Essen und Trinken auf dem Gelände selbst nicht erlaubt ist, dann schreiten wir durch das magische Eingangstor.

Es geht los: Machu Picchu kündigt sich an!
Tatsächlich wie auf einer Postkarte: eines der sieben Weltwunder am frühen Morgen!

Ein wahres Weltwunder: vor Glück überwältigt

Hinter dem Eingang befinden sich die nächsten Treppen, die nun alle im Schneckentempo genommen werden – die Luft ist einfach zu dünn, um davonzuspurten. Erschöpfte Menschen sitzen hier und da auf den Treppen und trinken Wasser, doch wir wollen vorankommen. Nach etwa zehn Minuten breitet sich nun eines der sieben Weltwunder vor uns aus wie auf einem Gemälde: endlich stehen wir vor Machu Picchu! Eine Gänsehaut fährt über meinen ganzen Körper. Wie sehr habe ich auf diesen Moment gewartet… Da es noch früher Morgen ist, ist der Berg leider komplett im Nebel verschwunden, doch das macht überhaupt gar nichts, denn schließlich habe ich etwa 18 Jahre auf diesen Moment gewartet und ich habe nun unglaublich viel Zeit, diesen zu genießen. Katrin und ich sind so beeindruckt, dass wir uns erst einmal auf ein paar Felsen setzen und sprachlos in diese wunderbare Welt schauen. Unglaublich, ich bin endlich da! Es kommt mir vor, als hätte jemand ein Gemälde vor meinen Augen platziert; es scheint gar unreal und doch das realste, was ich mir vorstellen kann! Und alle neuen Besucher, die sich zu uns und der Menschenschar, die sich hier mit Selfiesticks und Kameras in allerlei denkbare Posen werfen, gesellen, haben denselben Blick drauf: ein überwältigendes und zutiefst beeindrucktes Grinsen mit offenem Mund.

Nachdem sich die erste Begeisterung etwas gelegt hatte, begann der Aufstieg auf den Montana-Berg, welcher für mich aufgrund der Höhe so anstrengend war, dass ich Katrin allein vorlaufen ließ und mir meine Zeit nahm. Alle zehn Minuten brauchte ich eine Pause, sodass ich mich etwa auf der Hälfte des Weges entschied, nicht noch höher zu steigen. Denn auf der Hälfte des Montana-Berges befand sich einer der zwei wunderschönen Aussichtspunkte, die mir völlig ausreichten, um Machu Picchu aus der Höhe zu sehen. Es war auch von hier tief beeindruckend; genauso wie die umliegende Landschaft: die malerischen Anden zogen sich tiefgrün mit einem reißenden Fluss neben der Inkastätte daher. Alles war so atemberaubend schön, dass mir gar nicht auffiel, wie die Zeit verging: etwa zweieinhalb Stunden saß ich auf der Aussichtsplattform auf einem Felsen und starrte gebannt in die Szenerie. Dafür, dass der Traum so alt war, wollte ich nun jede Sekunde auskosten – und das tat ich!

Die Lamas sind auch schon da, nur Alpakas gibt es heute keine!
Fröhliche Besuchermengen beim ersten Kontakt mit der Ruinenstadt.

Am Ende unserer Kräfte sind wir doch glücklich

Nachdem Katrin völlig erschöpft von der Bergspitze Montanas zurückgekehrt war, konnten wir nun das Gelände selbst erforschen: über einen Rundweg ging es quer durch die Ruinenstadt; genauer gesagt durch die ehemaligen Gebäude, Tempel und Plätze, vorbei an noch intakten Wasserkanälen und deutlich sichtbaren Häusern, gebaut Stein auf Stein. Es konnte nur erahnt werden, was sich hier im 15. Jahrhundert abgespielt worden haben muss… und es war unbegreiflich, dass alles noch so gut erhalten war! Für mich als ehemalige Geschichtsstudentin war das hier wahrlich ein Abenteuer der Extraklasse. Über hölzerne Treppen und steinerne Wege gelangten wir alsbald zu einem Bereich, von dem die Terrassen deutlich sichtbar wurden, auf denen die Anlage teilweise errichtet wurde. Die großen, grauen Steinblöcke waren immer noch deutlich sichtbar.

Nach dem Rundweg standen Katrin und ich nun wieder vor dem Eingangstor Machu Picchus, wo ein kleiner überdachter Stehtisch auf uns wartete: hier konnten wir uns einen Stempel für unseren Reisepass holen, auf den wir uns schon so sehr gefreut hatten. Denn in Peru haben viele Sehenswürdigkeiten ihre eigenen Stempel, die sich gut im Reisepass machen. Schließlich entschlossen wir uns, den Serpentinenweg zurückzuwandern, was uns ganze zweieinhalb Stunden dauerte. Und auch, wenn wir nach über einem halben Tag in Machu Picchu völlig entkräftet und körperlich am Ende waren, war der Weg im Vergleich zum Aufstieg auf den Montana-Berg kein Problem mehr: wir hatten uns, unsere Gespräche über das beeindruckendste Weltwunder, und einen kleinen wilden Hund, der bis Aguas Calientes treu an unserer Seite lief. Machu Picchu, Du warst einfach der Wahnsinn!

Faszinierend: die alten Gebäude und Tempel von Machu Picchu.
Imposant: die Terrassen des Weltwunders der Moderne.

So planst Du Deinen Besuch in Machu Picchu

Der Berg: entscheide Dich für einen der zwei

Aufgrund meiner Erfahrung würde ich Dir dazu raten, Dich für den Montana-Berg zu entscheiden. Dies hat den einfachen Grund, dass der andere Berg – Wayana Picchu – noch anstrengender zu besteigen ist, als der Montana Berg und auch von Einheimischen als krass beschrieben wird. Bist Du jedoch in Topform und ein*e erfahrene*r Wander*in, dann würde ich Dir den Wayana Picchu ans Herz legen.

Das Ticket: buche weit im Voraus

Pro Tag dürfen nur 400 Leute in die heilige Inkastätte der Anden, um diese vor weiterem Schaden zu schützen. Du kannst Dir sicher vorstellen wie es aussieht, wenn jeden Tag Hunderte von Leuten auf uralten Steinen herumtrampeln… Daher solltest Du Machu Picchu unbedingt planen und weit im Voraus buchen, damit Du Dein Ticket sicher hast. Ich habe etwa vier Monate im Voraus gebucht und meine gesamte Peru-Reise Peru-Reise nach meinem Besuch in Machu Picchu ausgerichtet, was mich Nerven und Geld gekostet hat. Doch in Anbetracht der Schönheit dieser historischen Stätte war dies ein Opfer, was ich gerne in Kauf genommen habe.

So sieht es aus: das viel zu wenig beachtete Tal direkt neben Machu Picchu.

Die Anreise: Bahn oder Bus mit Wanderung

Wer von Cusco nach Aguas Calientes möchte, der hat zwei Optionen: die Anreise per Bahn oder die Anreise mit dem Bus plus Wandern. Leider ist die Anreise per Bahn super teuer, da die zwei Bahnunternehmen Peru Rail und Inka Rail privatisiert sind. Da sich die Eigentümer gern darauf berufen, wie malerisch die Zugfahrt sei und dass alles Züge Panoramafenster haben, können sich die Zugtickets auf bis zu 450 USD pro Fahrt (!) belaufen. Wenn Du mit dem Zug fahren möchtest, musst Du also auch früh dran sein oder darauf hoffen, dass ein Restkontingent verfügbar ist, welches billig verscherbelt wird. Meine Freundin und ich hatten so ein Glück: wir bekamen ein Hin-. Und Rückfahrticket für 120 EUR. So haben wir immerhin ordentlich Zeit und Nerven gespart!

Wichtig: während der Regenzeit fährt der Zug erst ab Ollantaytambo, da die Gleise absacken oder plötzliche Erdrutsche auftreten können. Peru Rail hat dafür eigens Busse angeschafft, welche uns von Cusco nach Ollantaytambo gefahren haben. Denn der Preisunterschied von 10 EUR war die Mühe der Selbstorganisation eines lokalen Busses nach Ollantaytambo nicht wert.

Majestätisch schön ist die Anlage auch noch heute!

Die Alternative zum Zug fanden meine Freundin und ich nicht nur krass, sondern auch echt unverschämt: von Cusco aus fährt ein Bus zehn Stunden bis nach einem Ausstiegspunkt namens Hydroelectrica, welcher wirklich nur ein Drop Off Point ist und gar kein richtiger Ort. Von dort aus musst Du dann zwölf Kilometer über die Schienen (!) bis nach Aguas Calientes laufen. Wir finden das unverschämt, da es dort immerhin auch lokale Züge gibt, die von Einheimischen genutzt werden, doch aufgrund des Tourismus werden diese für uns Reisende geheim gehalten und so ist oft zu hören, dass die Alternative zu laufen die Backpacker*innen abschreckt und in die teuren Züge lockt. Natürlich hat es auch bei uns geklappt, denn mit 25 Kilo auf dem Rücken laufe ich keine zwölf Kilometer über Schienen in 4000 Metern Höhe.

Die Unterkunft: Hostel oder Lodge

Aguas Calientes ist nicht nur der touristischste Ort, den ich in ganz Peru gesehen habe, sondern auch einer der winzigsten Orte. Für mich hatte er trotzdem Charme; doch bist Du aufgrund der Dorfsituation gut damit beraten, vorab eine Unterkunft zu buchen. Wir hatten jetzt etwas mehr Luft nach oben, da im Januar keine Hauptreisezeit ist, doch wird es zur Hochsaison einfach super voll und irgendwann hast Du wirklich keine Optionen mehr. Meine Freundin und ich haben eine Nacht in einem total schicken Upcycling-Hostel geschlafen und sind dann in eine Eco Lodge umgezogen, weil wir uns erholen wollten. Das Hostel kostete fünf Euro die Nacht, die Lodge 22 EUR pro Person pro Nacht. Für mich, die nur Budget-Backpacking macht, war das natürlich ein Riesensprung. Aber glaube mir, das war es wert, denn die Unterkünfte in Aguas Calientes können der Kracher sein, wenn Du planst!

Mein historischer Moment des absoluten Glücks in Peru!

Der Aufstieg: Bus oder Wandern

Von Aguas Calientes gibt es Shuttlebusse, welche die Flut an Reisenden mehrere Kilometer den Berg heraufkarren. Die Serpentinen sind so steil, dass es ganze 20 Minuten gedauert hat, bis der Bus oben angekommen ist. Das zwölf US-Dollar teure Einzelticket kannst Du in einem kleinen Laden kaufen, den Du morgens gar nicht verfehlen kannst, da dort eine riesige Menschenschlange zu sehen ist. Die Alternative zum Bus ist das Nutzen des steilen Wanderwegs, welcher Treppen bis zum Eingang vom Machu Picchu mit sich bringt. Doch auch hier galt für mich und meine Freundin, dass wir in so vielen Höhenmetern nicht mehr wandern wollten als nötig. Für uns war es richtig, denn der Aufstieg zum Montana und das Herumspazieren in der Anlage selbst war aufgrund der Höhe so anstrengend, dass wir das nach einem Hochwandern zum Eingang körperlich nicht mehr geschafft hätten. Wir haben also nach oben den Bus genommen und als Rückweg haben wir aus Spargründen das Wandern ausgewählt, was sage und schreibe zweieinhalb Stunden dauerte und nicht empfehlenswert ist. Du bist nur einmal im Leben in Machu Picchu, also investiere einfach sinnvoll in 24 US-Dollar für den Bus.

Der Besuch: gut geplant ist halb gewonnen

Da Du den ganzen Tag wandern wirst, trage unbedingt feste Schuhe. Warme Kleidung wie eine Jacke oder ein Poncho sind ebenfalls empfehlenswert, da das Wetter zwischen kalt und warm wechseln wird. Packe Dir Sonnencreme, eine Powerbank und vor allem genügend Wasser und Snacks ein, denn am Eingang zum Machu Picchu kostet Dich alles ein Vermögen. Ich habe für meine Freundin und mich jeweils zwei vegetarische Sandwiches und Obst geholt. Vergiss auch nicht herzhaft und viel zu frühstücken – auch, wenn Du dafür um vier Uhr morgens aufstehen musst!

Nicht vergessen: der obligatorische Stempel für den Reisepass.

Tipp: Leider werden alle Sandwiches in Aguas Calientes mit Fleisch verkauft. Veggie-Sandwiches gibt es im zwei Gehminuten vom Busticketschalter entfernten Markt, genauer gesagt am Ende der Halle in der rechten Ecke, wo die Einheimischen essen. Dort bekam ich vier Veggie-Sandwiches mit Salat, Tomate, Käse und Avocado für jeweils fünf Soles (1,31 Euro).

Warst Du schon in Machu Picchu?

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