Eine Einheimische Frau mit Kind im Reisfeld von Bali. Bildquelle: Pixabay

Nach langem hin und her ist die Entscheidung gefallen: Du möchtest aussteigen. Wunderbar! Wie lange, ist jedoch ganz Dir selbst überlassen: ob ein Jahr, drei Jahre oder für immer – Hauptsache, Du bist glücklich! Und weil die Welt nicht nur wunderschön, sondern auch riesig groß ist, stellt sich mit Sicherheit auch die Frage: wohin aussteigen? Sechs Kontinente bieten eben schon fast mehr Schönheit und Wow-Effekt, als für ein Leben reichen könnte… Nun, da wäre erst einmal zu klären, ob Du weiterhin in der westlichen Welt bleiben willst, oder etwas ganz Anderes leben und fühlen möchtest. Hast Du Bock auf Afrika, Asien oder Südamerika? Möchtest Du in einem Land wohnen, wo Englisch nicht die Standardsprache ist und bist Du bereit, dafür etwas ganz Neues zu lernen? Möchtest Du in der Großstadt, auf dem Land, auf einer Insel, am Meer oder im Dschungel wohnen? Wohin es auch immer geht, eines ist ganz sicher: alles, was Du möchtest, kannst Du auch erreichen. Du brauchst dafür nur etwas Geduld, Mut und den Glauben an Dich selbst! Ich habe Dir in diesem Artikel ein paar attraktive Ziele für Deinen Aussteigertraum zusammengestellt.

1. Länder zum Aussteigen in der westlichen Welt

Zu den Kängurus nach Australien

Eines der Traumreiseziele vieler Deutscher ist und bleibt Australien. Kein Wunder: das tropische Land am anderen Ende der Welt lockt nicht nur mit traumhafter Tropennatur und verschiedenen Klimazonen, sondern auch mit einer reichhaltigen und exotischen Tierwelt und einzigartigen Weltmetropolen, die nicht nur sehenswert, sondern lebenswert sind. Das Leben in Down Under ist eher gechillt und wer Flip-Flop-Wetter dem tristen Herbstfeeling Deutschlands vorzieht, der ist dort gut aufgehoben. Und weil Australien am anderen Ende der Welt liegt, ist es natürlich auch super interessant, im und um das Land herumzureisen: die Fidschi-Inseln, Neuseeland oder auch Bali sind nur einen Katzensprung entfernt und super günstig zu erreichen!

Für Australien ist es darüber hinaus vergleichsweise einfach, den Weg vom Working-Holiday-Visum zum Citizenship zu gehen. Das erste Working-Holiday-Visum bekommst Du bis kurz vor Deinem 31. Geburtstag (was jedoch auf 35 Jahre angehoben werden soll), das zweite Working-Holiday-Visum bekommst Du nach 88 Tagen absolvierter Farmarbeit und dann musst Du nur noch eine geeignete Arbeitsstelle finden, die Dich sponsern will, damit Du nach zwei Jahren im gleichen Job Deine permanente Aufenthaltserlaubnis bekommst. Auch um Themen wie Krankenversicherung oder Rente brauchst Du Dir keine Gedanken machen, da für alles gesorgt ist – auch, wenn Du zunächst Reisende*r bist, bevor Du einwandern kannst.

Der Ayers Rock in Australien. Bildquelle: Pixabay
Zu den Bären nach Kanada

Kanada ist das zweitgrößte Land der Erde und ist von einer atemberaubenden Schönheit geprägt. Die zauberhafte Natur zieht sich wie ein Bilderbuch von Toronto nach Vancouver und noch viel weiter. Die Regionen und Städte sind geprägt von verschiedenen Kulturen, Sprachen und sogar verschiedener Geschichte, was das Land unter anderem zweisprachig hat werden lassen: im Westen wird Englisch gesprochen, im Osten dazu noch Französisch. Und auch die Jahreszeiten sind wieder da, denn statt gefühlten vier Malen Herbst gibt es einen richtigen Sommer, einen richtigen Winter mit Schnee und einen pittoresken Frühling und gemütlichen Herbst.

Kanada ist dazu auch die tolle Alternative zu den USA, die leider nicht gut dabei wegkommen, wenn es um Arbeitserlaubnis oder Citizenship geht. In den USA haben Einwanderungswillige ohne Greencard-Lotterie oder die Einreise mit einem der Berufe, die dem Land fehlen (meistens aus den MINT-Fächern) eigentlich keine Chance – weder auf ein Arbeitsvisum, noch auf einen permanenten Aufenthalt. Auch die hohen Kosten in den für Aussteiger*innen eher attraktiven Ballungsgebieten (z.B. Kalifornien statt Wyoming), die horrenden Kosten für die Krankenversicherung und die teilweise grottenschlechte Bezahlung in verschiedenen Jobs deuten eher darauf hin, dass das Leben in den USA eher unbequem werden könnte. Dann doch lieber ab nach Kanada! Dort kannst Du bequem mit einem Working-Holiday-Visum bis zu Deinem 36. Geburtstag einreisen und anschließend über mehrere Wege an eine permanente Aufenthaltserlaubnis gelangen. Dieses bekommst Du nicht nur, wenn Du einen der Mangelberufe ausfüllen kannst, sondern Du hast auch gute Chancen, wenn Du anderweitig hochqualifiziert bist.

Der Jasper Nationalpark in Kanada. Bildquelle: Pixabay
Zu den Teetrinkern nach Großbritannien

Wer in Europa bleiben will, kann zuerst nach Großbritannien schauen, denn auch, wenn das Land mit 600 Kilometern Luftlinie nicht weit weg von uns ist, ist es doch eine ganz andere Lebensrealität als bei uns in Deutschland. Großbritannien ist mit England, Wales, Schottland und Nordirland sehr vielfältig, die Menschen sind super höflich und nett und da auch hier Englisch gesprochen wird, gibt es keine Sprachbarriere. Das Land blickt auf eine beachtliche Geschichte zurück, die heute noch deutlich spürbar ist und sich auch beim quer durchs Land reisen bemerkbar macht: ob in der Altstadt von Edinburgh, in Stonehenge oder am Hadrianwall: in keinem anderen Land der Welt habe ich Geschichte so intensiv erlebt wie hier. Noch dazu ist das Land multikulturell und bietet gut bezahlte Jobs mit Spitzenkonditionen, wovon wir in Deutschland nur träumen können.

Und auch, wenn der Brexit 2019 naht, ist es immer noch vergleichsweise einfach, sich niederzulassen: bis einen Tag vor dem Brexit eingereiste EU-Bürger bekommen trotzdem noch nach fünf Jahren Aufenthalt und Einbürgerungstest einen britischen Pass, wenn sie es wollen. Auch wird es nach dem Brexit Möglichkeiten geben, einfach einzuwandern, wobei es hier dann sicherlich dennoch um ein Arbeitsvisum für Hochqualifizierte gehen wird. Also keine Panik vor dem Brexit, denn die Schweiz ist zum Beispiel auch kein EU-Mitglied und hat dennoch Tausende deutsche Arbeitskräfte, die dort wohnen oder von Deutschland aus zur Arbeit pendeln.

Das Schloss von Edinburgh. Bildquelle: Pixabay
Zur Mittsommernacht mit Kanelbullar nach Schweden

Schweden ist das größte der nordischen Länder Europas und ist eines der am höchsten entwickelten Länder der Erde. Frieden wird im Land großgeschrieben: seit sage und schreibe über 200 Jahren war Schweden an keinem Krieg beteiligt. Die Menschen sind äußerst freundlich, tolerant und die Gesellschaft ist weit entwickelt: so wird zum Beispiel das klischeehafte Rollendenken der Geschlechter schon im Kindergarten durchbrochen, indem Jungen und Mädchen gefördert werden, Mensch zu sein, und keinem Rollenbild entsprechen zu müssen. Würde ich Kinder haben wollen, wäre schon allein diese Tatsache ein Grund, nach Schweden zu ziehen! Auch der Bildungs- und Lebensstandard ist allgemein höher als in Deutschland. Dazu verfügt das Land über eine traumhafte Natur, die geradezu zum entspannten und gemütlichen Leben in der Idylle einlädt und über charmante Städte, die es zu erkunden gilt.

Für eine Zeit oder auch für immer in Schweden zu leben, ist für EU-Bürger vergleichsweise einfach. Theoretisch kann jeder mit seinem Pass einreisen und sich niederlassen, jedoch ist das Erlernen der schwedischen Sprache absolut notwendig. Wer die Hürde des Sprachtests gemeistert hat, wird eine unvergessliche Zeit erleben!

Klassisch rote Häuser in Schweden. Bildquelle: Pixabay

Zum mediterranen Lebensgefühl nach Portugal

Wer an Portugal denkt, der denkt sicherlich zunächst an die alte Tram, die malerisch durch Lissabon fährt, an 3.000 Kilometer Küste und laue Sommernächte. Und das ist nicht zu knapp verfehlt, denn Portugal hat nicht nur Traumstrände, sondern auch eine interessante und leidenschaftliche Kultur mit freundlichen und relaxten Menschen und zudem eine der lebenswertesten Städte der Welt: Lissabon! Hier locken eine traumhaft schöne Altstadt, Sandstrände und ein reichhaltiges Kulturangebot Menschen aus aller Welt an. Portugal ist zudem mit 900 Jahren das älteste Land Europas, welches seine Grenzen nicht verändert hat. Wer also eher auf warme Temperaturen und ein mediterranes Flair im westlichen Europa steht, der ist hier besser aufgehoben als im Norden!

Auch nach Portugal auszusteigen, ist für EU-Bürger mit gültigem Pass kein Problem. Jedoch empfiehlt es sich auch hier, Portugiesisch zu lernen, um sich vollständig in die Gesellschaft integrieren zu können.

Die berühmte Tram fährt durch Lissabons Straßen. Bildquelle: Pixabay

2. Länder zum Aussteigen in Asien

Zum Flair des Tropenparadieses nach Bali 

Bali ist ganz sicher eines der Traumdestinationen weltweit: die “Insel der Götter” besticht mit einem wunderbaren und immer warmen Tropenwetter, grünem Dschungel, puderweißen Sandstränden, Reisterrassen und Vulkanbergen, die seinesgleichen suchen. Bali ist darüber hinaus eines der Top-Ziele für digitale Nomaden und vergleichsweise günstig. Du kannst Deine Ausgaben um mindestens ein Drittel reduzieren; sogar um zwei Drittel, wenn Du aus teuren Großstädten wie Berlin oder Köln kommst. Es gibt ein reichhaltiges Outdoor- Abenteuer- und Abendangebot, wovon Windsurfen und Tauchen nur zwei Beispiele aus einem endlosen Katalog an Bucketlist-Häkchen sind. Die Menschen sind freundlich und wer einmal da gewesen ist, der weiß, warum das Wort „Paradies“ auf Bali so oft benutzt wird!

Sich länger in Bali aufzuhalten, ist kein Problem: sechs Monate am Stück zu bleiben, ist kein Problem. Danach musst Du ausreisen und kannst aber wieder für sechs Monate einreisen. Lediglich das Thema Arbeit ist auf Bali etwas schwierig, denn das Einkommen ist sehr gering, sodass es sich für Menschen aus Ländern wie Deutschland kaum lohnen würde, dort zu arbeiten. Die besten Möglichkeiten sind, vor Ort in eine ausländische Firma einzusteigen oder vom Computer aus online zu arbeiten.

Reisterrassen auf Bali. Bildquelle: Pixabay
Zum hochmodernen Asien-Leben nach Singapur

Singapur ist der Hammer: der Stadtstaat ist eine der reichsten und multikulturellsten Regionen der Welt und zudem noch hochmodern. Singapur ist meiner Erfahrung nach die sauberste und perfekteste Stadt, die ich jemals besucht habe, denn alles ist akkurat geplant und in moderner Architektur errichtet worden. Egal wo ich war, ich fühlte mich an jedem Fleckchen wie im Urlaub, was nicht nur an den hohen Temperaturen und den Palmen lag, die überall angepflanzt waren. Singapur hat aufgrund seiner Multikulturalität zahlreiche Kulturangebote, exotische Restaurants und verschiedene Viertel, die sich je nach Nationalität entwickelt haben. Der Lebensstandard ist sehr hoch und das Einkommen ebenso.

Für einen Aufenthalt bis zu drei Monaten ist kein Visum für Singapur vonnöten. Erst ab sechs Monaten müssen Visa beantragt werden – ebenso, wenn Du dort arbeiten möchtest. In Singapur an einen Job zu kommen, ist aufgrund der Internationalität des Standortes eigentlich kein Problem, wobei auch hier gesagt sei, dass es von Vorteil ist, hochqualifiziert zu sein und einen Uniabschluss zu haben.

Singapur bei Nacht. Bildquelle: Pixabay
Zu Aladdin und Jasmin in die Arabischen Emirate

Die vereinigten Arabischen Emirate kamen für mich wie ein Märchen aus 1001 Nacht daher: unendliche Wüsten, traditionell gekleidete Männer und Frauen und vor allem Städte wie aus Gold gebaut. Die Emirate sind das reichste Land, in dem ich jemals war und der Lebensstandard ist extrem hoch: in Dubai und Abu Dhabi sieht so gut wie alles aus wie aus dem Ei gepellt. Überall fahren dicke Luxuskarren herum und die modernen Glasfassaden der Wolkenkratzer spiegeln sich überall. Grünanlagen und Strände sind super gepflegt und für jede Aufgabe gibt es mindestens zwei Angestellte. Kurzum: Luxus ist in den Emiraten normal. Auch das Bildungs- und Freizeitangebot ist riesig und richtet sich nicht nur nach arabischen, sondern auch nach westlichen Interessen. Dazu kommt ein traumhaftes Tropenwetter, was nur in den Sommermonaten ungemütlich werden kann, da es in der Wüste über 50 Grad heiß wird.

In den Emiraten zu leben, geht einfacher als Du vielleicht denkst: ich kenne mehrere Leute, die mit verschiedenen Berufen im Land gelebt haben. Ob Businessmann, Mediengestalterin oder Burlesque-Künstlerin, sie alle haben ein Arbeitsvisum mit Aufenthaltsgenehmigung für mindestens ein Jahr, manchmal sogar für mehrere Jahre bekommen. Und weißt Du, was besonders geil ist? In den Emiraten ist es fast schon Standard, dass Firmen Wohnungen für die ausländischen Arbeiter stellen. Und darüber hinaus ist alles, was Du erarbeitest, auch Dein: Du musst nämlich keine Steuern zahlen!

Die Wolkenkratzer-Wüste von Dubai. Bildquelle: Pixabay

3. Länder zum Aussteigen in Afrika

Zur Safari nach Südafrika

Südafrika ist nicht zu Unrecht eines der begnadetsten Reiseziele der Welt: eine einzigartige Tierwelt bietet die Möglichkeiten zu einer Safari und zum Spotten der berühmten Big Five. Darüber hinaus besticht die atemberaubende Natur in Kombination mit pulsierenden Metropolen und den verschiedenen kulturellen Einflüssen: die insgesamt elf offiziellen Amtssprachen zeugen von einer Vielfalt, die ihresgleichen sucht. Und wer möchte nicht einmal den Tafelberg sehen, zu God’s Window hochwandern oder in Kapstadt chillen? Natürlich gibt es in Südafrika auch Probleme mit den Folgen der Apartheid, doch gefährlich kann es überall sein. Die Terroranschläge in Europa sind da eher eine größere Gefahr.

Du kannst in der Regel drei Monate in Südafrika verweilen, bis Du ein Visum zur Verlängerung brauchst. Wer länger bleiben will, der muss erst wieder ausreisen, um wieder einreisen zu können. Beliebt für Südafrika sind darüber hinaus 90-tägige Arbeitsvisa, die es auch für Praktika und Volontärarbeit gibt. Dieses zu bekommen, ist gar nicht so schwer! Einen Versuch ist es allemal wert.

Elefanten in Südafrika. Bildquelle: Pixabay

4. Länder zum Aussteigen in Südamerika

Zur trockensten Wüste der Welt nach Chile

Das riesig lang gezogene, aber super schmale Land in Südamerika hat einiges zu bieten: eine 5.000 Kilometer lange Küste, einen Flamingo-Salzsee, den größten Schiffsfriedhof der Welt und sogar Zugang zur Antarktis, was das Land äußerst attraktiv macht. Auch ist es politisch und wirtschaftlich stabil, hat eine faszinierende Kultur, freundliche Einheimische und nicht nur unglaublich viele Sonnentage, sondern auch in der Andenregion den klarsten Himmel der Welt. In Chile finden sich die meisten Observatorien weltweit, weil die Luftverschmutzung gering und die Luftfeuchtigkeit niedrig ist.

Ein langer Aufenthalt in Chile ist sehr einfach umsetzbar: für 90 Tage ist ein Touristenvisum zu haben, doch für alle, die länger im Land bleiben wollen, gibt es seit 2014 die Möglichkeit für ein Working-Holiday-Visum. Dieses ist ein Jahr gültig und ist bis zu Deinem 31. Geburtstag beantragbar. Und auch, wenn der Verdienst vergleichsweise gering ist; in der Hauptstadt findest Du vielleicht eine internationale Firma, die Dich anstellt. Denn Geld kann immer gebraucht werden, wenn die Antarktis nur einen Katzensprung entfernt ist! Möchtest Du länger als ein Jahr bleiben, brauchst Du wieder ein Arbeitsvisum, was sich nach Qualifikation richtet. Sprachkenntnisse sind in jedem Falle empfehlenswert.

Zwei Wanderer in der Bergwüste von Chile. Bildquelle: Pixabay
Zum Tangotanzen nach Argentinien

Argentinien ist ein weiterer Beweis dafür, warum wir das Reisen nicht sein lassen können: tropische Temperaturen, warmherzige Menschen und besondere Naturschauspiele wie die Iguazu-Wasserfälle, die schneebedeckten Berge von Feuerland oder auch der Gletscher Perito Moreno, der alle Jahre wieder ein besonderes Naturschauspiel zeigt: der höher liegende Teil des Sees ergießt sich in Form eines Eisbruchs in den tiefer liegenden Teil des Sees. Schon allein dieses Schauspiel ist eine der sehenswertesten Orte in ganz Südamerika. Noch dazu ist Buenos Aires eine der schönsten Städte des Kontinents und verspricht ein aufregendes Nachtleben, was nicht nur zum Tangotanzen einlädt!

Du kannst ohne Probleme 90 Tage in Argentinien verbleiben und kannst dieses Visum auf sechs Monate verlängern. Danach musst du ausreisen, kannst aber wieder über dieselbe Prozedur einreisen. Du kannst ebenso ein Work and Travel Jahr absolvieren, jedoch brauchst Du dafür im Vorfeld einen Job in Argentinien. Nachdem Dein neuer Arbeitgeber eine Bescheinigung ausgestellt hat, dass er dich angestellt hat, darfst Du einreisen und arbeiten. Spanischkenntnisse sind auch hier absolut von Vorteil!

In welches Land würdest Du aussteigen?

Deine 

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Hinweis: Alle Bilder dieses Artikels stammen von Pixabay.

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